Kann man lernen glücklich zu sein?
Fühlst du dich oft unglücklich? Bist du unzufrieden?
Wüsstest du gerne, warum Psychologen sagen, dass 80% deines Glücksgefühls in deinen Händen liegt?
Warum fühlen wir uns selbst oft unglücklich und andere sehen es ganz andres?
Was hat Glück mit deinen eigenen Gedanken, Vorstellungen und Wahrnehmungen zu tun?
Mit diesen 8 Tipps kannst du lernen, glücklich zu sein.
Glückswissenschaftler haben herausgefunden, dass nur 10-20% deines Glücks von äußeren Umständen abhängig sind. Daraus folgt, dass du 80-90% deines Glücksgefühls selbst beeinflussen kannst.
Wirklich?
Das hört sich erstmal fragwürdig an, denn es gibt ja so viele Dinge, die wir nicht beeinflussen können und die uns passieren. Genau, aber wir können selbst entscheiden, wie wir darüber denken und fühlen. Und genau darum geht es.
„Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.“
Dale Carnegie
Was gehört zum Glücklichsein?
Es gibt verschiedene Formen von Glück.
Also erstmal zu den unterschiedlichen Arten von Glück:
Zufallsglück und Wohlfühlglück und das Glück der Zufriedenheit oder der Fülle.
Das Zufallsglück – das Glück, das von außen kommt und dass du nicht beeinflussen kannst. Das kann der Sonnenstrahl sein, der dich gerade in dem Moment in der Nase kitzelt, in dem du auf den Balkon tritts. Oder es ist das Glück beim Kartenspiel, im richtigen Moment die richtige Karte zu ziehen. Oder es ist der Vogelschiss, der genau neben dich gefallen ist und zum Glück nicht auf deinen Kopf. Nimmst du es wahr, wenn du dem Zufallsglück begegnest? Kannst du es sehen und spüren?
Und dann gibt es das Wohlfühlglück. Das ist zum Beispiel der Duft des Meeres, wenn du im Urlaub an der See bist und den ersten Geruch wahrnimmst und du weißt jetzt wartet ein schöner Urlaub auf dich. Oder es ist am Morgen die Tasse Tee oder Kaffee im Bett von einem lieben Menschen gebracht. Oder der Geschmack von einem locker aufgeschlagenem Mousse a Chocolat, der bringt mich zu meinem Wohlfühlglücksgefühl. Es ist das Glück des Moments, des Augenblicks, den du jetzt gerade genießt und wahrnimmst.
Aber ist dieses Glück – die Ansammlung positiver Momente - das Glück, das wir suchen?
Denn dann gibt es auch noch das Glück der Fülle oder das Glück der Zufriedenheit genannt. Wissenschaftler und Philosophen sagen, dass wäre das dauerhafte Glück. Dieses Glück ist wie ein Pendel, es schwingt zwischen guten und schlechten Gefühlen hin und her und bleibt dann in der Mitte in der Balance stehen. Das Glück der Fülle ist von der Haltung zu deinem Leben abhängig. Wir können auch zufrieden sein, wenn es gerade nicht so gut läuft, denn wir wissen, dass unter dem Strich die guten Erfahrungen überwiegen. Die Kombination ergibt das „subjektive Wohlbefinden“, so wie es in der psychologischen Forschung beschrieben wird.
Demgegenüber steht der Ansatz des psychologischen Wohlbefindens von Carol Ryff. Sie sagt, jemand besitzt ein hohes psychologisches Wohlbefinden, wenn u.a. folgende Kriterien erfüllt sind: unabhängig handeln, selbstbestimmt leben, sich persönlich weiterentwickeln, gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen hat, sich selbst akzeptiert, einen Sinn im Leben sieht.
Doch wenn man Menschen auf der Straße fragt, dann ist Glück für sie eine Kombination aus allen o.g. Punkten.
Womöglich liegt das wirkliche Glück in der Kombination der Ansätze?
Was bedeutet Glück für dich? Was ist Glück für dich?
Für mich ist ein glückliches Leben durch Lebensfreude und Zufriedenheit und auch durch Selbstverwirklichung und Sinn gekennzeichnet.
Und für dich?
Hier kommt die erste Übung für dich!
Nimm dir einen Zettel und schreib dir alles auf, was dich im hier und heute glücklich macht!
Gehe durch alle deine Lebensbereiche durch: Familie, Freunde, Karriere, Bildung, Spiritualität, Sport, Freizeit, Hobbys, Kreativität, Selbstverwirklichung, usw.
Schreibe alles auf und lass es auf dich wirken.
Ist es es Zufallsglück, Wohlfühlglück oder das Glück der Zufriedenheit?
Spürst du die Unterschiede?
Wie entsteht Glück in unserem Gehirn?
Vorher lass uns noch checken, was passiert in deinem Gehirn, wenn du glücklich bist?
Wenn du öfter - möglichst regelmäßig - an etwas Schönes denkst, z.B. ein Erlebnis, dass dich glücklich gemacht hat, dann kannst du damit deine guten Gefühle stärken. Duch die regelmäßige Erinnerung, trainierst du dein Gehirn, dami es auf die guten Gefühle schneller zugreifen kann. Du stärkst deine Synapsen und steigerst die Ausschüttung deiner Glückshormone.
Also ist Glück eigentlich ein Hormoncocktail?
Ein Cocktail, der entsteht durch deine eigenen Gedanken, während du sie denkst.
Denn deine Gedanken bestimmen die Emotionen und die bestimmen die Hormone, die ausgeschüttet werden.
Bist du glücklich, dann schläfst du besser, dein Herz-Kreislauf System ist stabiler, dein Immunsystem ist stärker, du bist kreativer, du lernst schneller und du kannst Probleme leichter und kreativer lösen.
Negative Gedanke schwächen dein Immunsystem. Das Gefühl von Ärger – disfunktionaler Ärger – schwächt deinen Körper und dein Immunsystem fast 5 Stunden lang.
Weißt du wie oft du dich über Kleinigkeiten am Tag ärgerst und was du dir damit antust?
Wenn du das Gefühl von Ärger in dir durch deine Gedanken produzierst, bringen dich die ausgeschütteten Hormone in einen geschwächten Zustand. Willst du das? Oder versuchst du es lieber mit einem anderen Cocktail-Rezept?
Und jetzt liegt es an dir herauszufinden, wie es bei dir so ist mit deinen Gedanken und Gefühlen?
Und den positiven und negativen Gedanken und Gefühlen?
Glücklich sein kannst du lernen - 8 Tipps für dich.
Mit diesen 8 Tipps findest du heraus, wie du dein Glücksgefühl verstärken kannst und wie du deinen eigenen Glückshormon-Cocktail kreieren kannst.
1 Nimm deine Gefühle bewusst wahr
2 Negative Erlebnisse – eine Frage der Perspektive
3 Was ist das Schlimmste was passieren kann?
4 Spüre jeden Tag die guten Emotionen – Freude, Dankbarkeit, Ehrfurcht, Sicherheit
5 Geh‘ raus in den Wald – Waldbaden
6 Lernen neues – Benutze dein Gehirn
7 Sei achtsam bei deinem Medienkonsum
8 Setze dir Prioritäten
Für jeden Punkt habe ich dir eine Übung zusammengestellt.
Du weißt ja, ändern kannst du es nur allein.
Und nur durch das TUN wird sich auch etwas verändern.
Möchtest du dein Glück regelmäßig finden und deine Gedanken trainieren?
1. Nimm deine Gefühle bewusst wahr!
Suche dir eine Tageszeit, wo du einen Moment Ruhe hast und für dich sein kannst. Spüre am z.B. Abend nach, was für Gefühle dir am heutigen Tag so begegnet sind. Welche waren angenehm und welche waren nicht so schön. Welche waren überhaupt da?
Schreibe sie dir auf…
Schreibe sie einfach so neben deinem Bett auf einen Zettel. Du kannst sie auch in dein Glücksbuch schreiben. Und jetzt schau mal jeden Abend in den nächsten Tagen darauf und nimm wahr welche Gefühle dich so den Tag über begleiten.
Und dann frage dich im nächsten Schritt: Wie bist du damit umgegangen?
Einfach nur wahrnehmen ist schon ein ganz großer Schritt, denn oft fühlen wir uns „komisch“, haben aber keine Idee wo das jetzt herkommt oder registrieren auch gar nicht, welches Gefühl es ist.
Oder wir sind glücklich und fröhlich und wissen gar nicht genau warum. Um so mehr wir in Resonanz mit unseren Gefühlen gehen, um so leichter können wir auch unser Glücksgefühl wahrnehmen und dann im nächsten Schritt auch steigern.
2. Negative Erlebnisse – eine Frage der Perspektive.
Hast du das Gefühl alles geht gerade schief? Eine negative Nachricht nach der nächsten.
Oft ist das Gefühl relativ und man neigt in solchen Situationen zu einer selektiven Wahrnehmung. Oder anders gesagt, man neigt zu einer großen Übertreibung.
Es hilft: Kurz innehalten. Einatmen und langsam ausatmen (4 - 8) und das mindestens dreimal. Und bei jedem Atemzug spüren. Wo sitzt das Gefühl, was ist es und wie kann ich es wieder loslassen.
Gerne kannst du dabei auch die Augen schließen.
Mache diese Übung einfach mal jden Tag am Abend vor dem Schlafen gehen. Du wirst spüren, wie gut du dabei entspannen kannst.
Durch den Atem reguliert sich dein Stresssystem wieder herunter und du kannst die Welt wieder mit dem Verstand wahrnehmen und bestehst nicht nur aus einem Angst und Panik Hormoncocktail.
Auch jeder schlimme Tag hat ein Ende und am Morgen sieht alles meistens etwas besser aus. In der Nacht kann dein Gehirn die Erlebnisse verarbeiten und die entstandenen Gefühle einsortieren und neu ordnen. Deswegen ist guter Schlaf bei schlechten Tagen ein echtes Wundermittel.
Wie heißt es so schön im Volksmund "Schlaf erstmal eine Nacht darüber." Es ist doch genial, dass unsere Hirnforschung diese Erkenntnisse heute wirklich belegen kann.
3. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? - Die ultimative Wunderfrage!
Das ist meine absolute Lieblingsfrage, wenn ich spüre, dass ich gerade in eine Panik und Angst Schleife hineingehe.
Wenn etwas gerade schiefgelaufen ist oder du eine Entscheidung treffen musst, stelle dir die Frage: Was kann im schlimmsten Fall passieren?
In fast jeder Situation tut es gut, sich das Allerschlimmste auszumalen und sich dann zu fragen, kann ich damit umgehen oder noch besser: Wie würde ich damit umgehen?
Oder welche Alternativen gibt es? Denn erst wenn du hinschaust und genau prüfst, weißt du was genau so schlimm ist und kannst dann kreative Möglichkeiten entwickeln, um damit umzugehen.
Bleibst du in dem ängstliches Kaninchen Status, kannst du nicht auf dein kreatives Potential in deinem Gehirn zugreifen.
Also trau dich und schaue genau hin…. Es gibt immer eine, zwei oder oft sogar drei Möglichkeiten einen Ausweg zu finden. Teste dich mit dieser Frage auch in alltäglichen aber herausfordernden Situationen. Da kannst du erleben, wie schnell u über dich hinauswächst.
4. Spüre jeden Tag die Super Emotionen – Freude, Dankbarkeit, Ehrfurcht, Sicherheit
Durch die Aktivierung von guten Gedanken, positiven Gefühlen und erfüllenden Erlebnissen kannst du deine Hormonausschüttung positiv beeinflussen.
- Wann hast du das letzte Mal Freude gespürt?
- Wann und über was bist du dankbar?
- In welchem Moment ist über dich ein Schauer von Ehrfurcht und Bewunderung gelaufen?
- Wo fühlst du dich sicher und geborgen?
Mit diesen vier Fragen aktivierst du dein positives Gefühlssystem und stärkst deine guten Gedanken, deine Super Ressourcen.
Deine Übung ist es, jeden Tag mindestens einmal diese vier Emotionen zu spüren.
Stell dir eine Situation vor, in der du diese Emotion gespürt hast. Und fühle, was du damals gefühlt hast. Und dann geniesse 15 Sekunden diese wunderbare Erinnerung.
5. Gehe raus in den Wald – Waldbaden
Nimm die Natur bewusst in dir auf. Beobachte die Veränderung im Frühling. Schau zu wie sich die Blüten und Blätter jetzt entwickeln und wachsen.
Gehe im Wald spazieren und nimm den Wald bewusst wahr. Hast du schon einmal einen Baum umarmt? Und wenn du ganz leise bist, dann kannst du zum Beispiel bei den zarten Birken am Morgen das Wasser in ihren Adern rauschen hören.
Oder setzt dich einfach hin auf eine Wiese im Wald und schließe die Augen. Konzertiere dich auf die Geräusche, höre alles was es zu hören gibt. Atme bewusst. Und lass dich mal überraschen, was du so alles wahrnehmen kannst. Und nicht nur die Geräusche, sondern auch die Gerüche sind sehr vielfältig. Ein Eichenwald duftet anders als ein Kiefernwald. Oder erinnere dich an den Duft der Pilze?
Deswegen liebe ich es am Morgen alleine in den Wald zu gehen mit meinen Nordic Walking Stöckern ohne Musik, um nur meinen Schritten und den Geräuschen des Waldes zu lauschen. Es gibt mir so viel Energie.
Die Japaner nennen es heilsames Waldbaden (Shirin Yoku). Es ist eine anerkannte Therapieform in Japan. Ich nutze das Waldbaden zur Entschleunigung mit meinen Klienten, zur Steigerung der Wahrnehmung und zur Sensibilisierung der Sinne oder einfach nur zum „runterkommen.“
6. Lerne Neues – Benutze dein Gehirn
Auch wenn du etwas Neues lernst werden Glückshormone ausgeschüttet. Das kann ein neues Hobby sein. Du kannst deine Freude an deinen Fortschritten genießen. Oder du entdeckst deine Kreativität. Es gibt so viele tolle Malkurse, die auch Online angeboten werden. Am liebsten mag ich das Happy Painting. So eine wunderbare leicht zu erlernende Methode, mit der du schnelle Erfolgserlebnisse hast.
Oder du beginnst zu Handarbeiten, häkeln oder stricken oder sticken oder ….
Oder du lernst eine neue Sprache, damit du bei deinem nächsten Urlaub noch viel mehr Spaß in deinem Urlaubsland hast.
Aktiviere dein Gehirn und bringe es in Bewegung, nutze dein riesiges Potential, denn wenn dein Gehirn sich langweilt, produziert es nur negative Gedanken oder beginnt mit „warum“ Kreiseln.
Also unterbrich es aktiv, in dem du dir ein neues Hobby suchst.
Auch Hochbeete erfreuen sich auf dem Balkon immer größerer Beliebtheit…
7. Sei achtsam mit deinem Medienkonsum
Hiermit ist nicht aktives Auseinandersetzen mit den Medien gemeint, sondern einfach konsumieren oder anders gesagt berieseln lassen.
Sei einfach achtsam und überlege dir, was dir guttut.
Ist es nötig und wichtig alle halbe Stunde die Nachrichten zu checken? Oder reicht es auch alle 3 Stunden? Beobachte dich mal genau, wie benutzt du dein Handy oder auch deinen PC? Gefällt es dir, so wie es ist oder verschwendest du Zeit mit unnötigem Gedaddel, was dich ablenkt von dem, was du wirklich tun willst.
Du bestimmst, wie oft du dein Handy benutzt und wann du antwortest.
Schreib es dir auf, wann du dir Handy freie Zeiten gönnst!
8. Setze dir Prioritäten
Was sind deine Ziele? Wie planst du deinen Tag? Was ist dein Focus am heutigen Tag?
Du selbst legst fest, was heute für dich wichtig ist und was du am Ende des Tages erledigt haben willst. Du legst die Reihenfolge deiner Aufgaben fest.
Und wenn du ein schlechtes Gewissen bekommst, weil irgendetwas nicht erledigt ist, dann frage dich doch mal, ob es wirklich deine Priorität des Tages war? Oder hast du nicht etwas ganz anderes geschafft?
Was benutzt du zum Planen deines Tages?
Überdenke mal deine Prioritäten und deine Planung. Vielleicht gibt es hier etwas was du für dich verändern kannst, damit du dich glücklicher, zufriedener, erfüllter fühlst.
Möchtest du dein Glück regelmäßig finden und deine Gedanken trainieren?
8 Tipps, mit denen du lernst glücklicher zu sein - Zusammenfassung
Das waren meine 8 Tipps, damit du lernst glücklicher zu sein und dein Glück mehr wahrzunehmen.
- Nimm deine Gefühle bewusst wahr
- Negative Erlebnisse – eine Frage der Perspektive
- Was ist das Schlimmste was passieren kann?
- Spüre jeden Tag die guten Emotionen – Freude, Dankbarkeit, Ehrfurcht, Sicherheit
- Geh‘ raus in den Wald – Waldbaden
- Lernen neues – Benutze dein Gehirn
- Sei achtsam bei deinem Medienkonsum
- Setze dir Prioritäten
Mit welchem Tipp beginnst du?
Nimm dir für jede Woche einen Tipp vor. Und nach 8 Wochen wirst du merken, dass sich etwas verändert hat in deiner Wahrnehmung, in deinen Gedanken und in deinen Gefühlen.
Du hast es selber in der Hand, deinen Tag glücklich zu gestalten. Du entscheidest mit welchen Gedanken und auch mit welchen Taten, du deinen Tag verbringst.
Du kannst es lernen glücklich zu sein.
Auch wenn die äußeren Umstände gerade sehr anstrengend sind, kannst du für dich glücklich sein, zufrieden sein und dir gute Gefühle erschaffen.
Und jetzt stelle dir mal vor, dass würden alle Menschen tun?
Was würde sich dann in unserer Welt verändern?
Brauchst du Unterstützung, dann lass uns gemeinsam an deinem Glück arbeiten. Du findest Deinen Weg und ich helfe dir dabei zu bleiben und deine guten positiven Gedanken weiter zu entwickeln.
Vereinbare ein Gespräch für dein Glück mit mir.
Ich freue mich auf dich .
Herzlichst deine Martina
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Reinhard Persdorf (Mittwoch, 27 Juli 2022 09:05)
Liebe Martina,
ich finde auch deinen Artikel vom Glück wieder sehr interessant und praktisch nachvollziehbar. Vor allem merke ich, dass du mit sehr viel Aufwand und Mühe versuchst, die Menschen und damit auch unsere Welt ein bisschen freudvoller und glücklich zu machen. Vielen Dank dafür.
Mach weiter so!
Herzliche Grüße
Reinhard